Laufen

 

Neuigkeiten aus der Laufgruppe

von Fritz Marahrens

Osterlauf St. Peter-Ording

Frage: Was macht ein Läufer in seinem Urlaub? Antwort: Er läuft! So auch Peter, der am Ostersamstag mit 430 weiteren Läufern die Schönheiten von St. Peter-Ording erkundete. Yachthafen - Strandweg - Kiefernwald - Tennisclub - Dünentherme - Deich hießen die Sehenswürdigkeiten an seiner Laufstrecke, die eine Länge von 12 km aufwies. Nach 1 Stunde und 20 Minuten war die Erkundungsrunde beendet, das anschließende Bier schmeckte im Kreise seiner Familie besonders gut.

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von Fritz Marahrens

10. Ibbenbürener Klippenlauf

In starker Besetzung fuhr die Laufgruppe am 23. März nach Ibbenbüren, um dort am 10. Klippenlauf teilzunehmen. Schon in den Vorjahren hatte diese Veranstaltung auch bei den Dyckburger Läufern eine besondere Anziehungskraft, vielleicht lag es nicht nur an dem ständigen hoch und runter, sondern an der Namensgebung der 10 Klippen wie Nordhang, Matsch, Büffel oder Kaiserei. Die beiden Distanzen waren bei diesen Jubiläumslauf paritätisch besetzt, Klaus (1:26) und Peter (1:31) vergnügten sich über die Kurzdistanz (12,4 km) mit einem Anstieg von 240 Metern, wogegen Marko (2:47) und Hermann (2:36) sich beim Hauptlauf über 25,4 km mit 550 Metern quälten. Dass es Hermann auf das Gruppenfoto mit den Siegern der Altersklassen geschafft hat, verdient hier noch eine besondere Erwähnung.

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von Fritz Marahrens

Nikolausläufe

Was machen Läufer in der vorweihnachtlichen Zeit? Dumme Frage, natürlich laufen! So fuhr unser Vorläufer Hermann am 2. Dezember nach Everswinkel, um beim dortigen Nikolauslauf die Adventszeit einzulaufen. Die vorgegebenen 10 km waren in 53:44 absolviert, anschließend soll der Glühwein becherweise geflossen sein. Eine Woche später ging es dann nach Steinfurt, die Streckenlänge war identisch, als Pacemaker begleitete ihn Lauffreund Marko. Diese Taktik zeigte Wirkung, Hermann war mehr als eine Minute schneller als die Woche zuvor, allerdings konnte Marko das Anfangstempo nicht ganz bis zum Ziel durchhalten (55:10). Auch hier gab es Glühwein, wer bei der Heimfahrt am Steuer saß, ist dem Berichterstatter nicht bekannt.

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von Fritz Marahrens

Steinhart 500

Einen Tag später zog es unseren Vorläufer Hermann nach Steinfurt, wo jedes Jahr an steinharte Läufer entsprechende Baumaterialien verteilt werden. Auf verschiedenen Strecken konnten die Teilnehmer ihren Überlebenswillen zeigen, Hermann wählte den Marathon, nach 3 Runden mit 500 Höhenmetern erreichte er das Ziel in der Zeit von 5:07:15. Nun zieren bereits 5 Steine seine vielfältige Gartenanlage, für weitere ist noch reichlich Platz vorhanden!

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von Fritz Marahrens

22. Steverlauf

Da bei unserem Lauffreund Peter am 11. November die Küche kalt blieb, fuhr er kurzentschlossen nach Senden, um im dortigen Sportpark eine Grillwurst mit Brötchen zu verspeisen. Leider musste er aber zuvor noch 10 Kilometer laufen, vier Runden an der Stever und am Kanal waren zu bewältigen. Seine Zeit von 1:03:41 lässt allerdings darauf schließen, dass sein Hunger dann doch nicht allzu groß war.

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von Fritz Marahrens

RheinCityLauf

Am 22. Oktober machte sich unser Lauffreund Marko auf, um mit seinem Sohn Robert einen Halbmarathon von Düsseldorf nach Duisburg zu laufen. Gestartet wurde an historischer Stätte, die Theodor-Heuss-Brücke war die erste Schrägseilbrücke in Deutschland. Die Strecke verlief vornehmlich am Rhein, wem es zu langweilig war, konnte zwischenzeitlich "Schiffe versenken" spielen. Der Ankunftsbereich war vergleichsweise profan, ein Edeka-Parkplatz wurde für den Zieleinlauf umfunktioniert. Den erreichten unser Duo (angemeldet als Hechtschwarm) gemeinsam und froh gelaunt nach 2 Stunden und 9 Minuten.

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