Laufen

 

Neuigkeiten aus der Laufgruppe

von Fritz Marahrens

Rothaarsteig Marathon

Am 16. Oktober schnürte unser Lauffreund Hermann seine Laufschuhe, um im Sauerland nicht zum ersten Mal eine Marathonstrecke zu bewältigen. Da er dort über 800 Höhenmeter zu überwinden musste, hatte er zuvor auf der Alpensüdseite ein einwöchiges Trainingslager absolviert. Unterstützt wurde er dort von seiner Familie, die die notwendige Läufernahrung zur Verfügung stellte und die Intensität seiner Steigungsläufe vom Lift überwachte. Diese Vorgehensweise zahlte sich aus, nach 4:50:24 Std. erreichte Herman frisch und munter das Ziel in Schmallenberg.

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von Fritz Marahrens

Marathon Münster

von Fritz Marahrens

Münster Marathon

Endlich ging es wieder los, die Läufe verlassen nach und nach den virtuellen Bereich und werden wieder real. So geschehen auch beim Marathon in Münster am 12.9., wo unsere Laufgruppe dreifach vertreten war: Dietmar und Hermann über die volle Distanz, Marko Hecht beim Staffelmarathon, wo er mit seinem Sohn antrat. Unter dem Namen "Hechtschwarm" liefen beide einen Halbmarathon, um 12 Sekunden verfehlten sie die 4-Stundenmarke. Hermann lief wie immer "volle Pulle", am Ziel stoppte seine Uhr bei 4:07, wogegen es Dietmar gemütlicher angehen ließ, er genoß den Jubel der Menge am Wegesrand und erreichte den Prinzipalmarkt nach 4 Stunden und 50 Minuten. Nachher schwärmten alle von der tollen Atmosphäre, die so lange vermisst wurde.

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von Fritz Marahrens

Neues aus der Laufgruppe

Das letzte Lebenszeichen der Laufgruppe kam zum Jahreswechsel, nun ist Neues zu vermelden. Denn unsere Lauffreunde Dietmar (Bildmitte) und Hermann (Bild rechts) waren in den Sommermonaten sowohl virtuell als auch real unterwegs, das Foto wurde am 28. August beim 6-Stundenlaus am Rubbenbruchsee im Westen von Osnabrück geschossen. Unsere Jungs liefen dort nicht nur für ihre körperliche Fitness, sondern auch zu Gunsten der Kampagne "Jede Oma zählt" der Hilfsorganisation HelpAge. Nach dem Motto der Veranstaltung "Man kann 6 Stunden laufen, muss es aber keineswegs" war nach 4:35 (Hermann) und 5:16 Stunden (Dietmar) Schluss, beide hatten 43 km zurückgelegt.

Diese Laufstrecke floss dann auch in eine andere Veranstaltung ein, vom 1.5. bis zum 29.8. wurde der virtuelle Lauf "Deutsche Märchenstraße" über 600 km durchgeführt. Allerdings war die Strecke für beide zu kurz, sodass Hermann (1.291 km) sowie Dietmar (100 km weniger) nicht nur von Hanau (Geburtsort Brüder Grimm) nach Buxtehude (Wo sich Hase und Igel treffen) liefen, sondern die Route auch gleich wieder zurück. Aber wie schon gesagt, alles nur virtuell!

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von Fritz Marahrens

Silvesterlauf 2020

Alljährlich pilgern Mitglieder des DJK Dyckburg am letzten Tag des Jahres zum Aasee, um beim Silvesterlauf an den Start zu gehen. Da dieser aus bekannten Gründen ausfiel, verlegte die Laufgruppe die Strecke auf den Truppenübungsplatz in Handorf und nahm dort am virtuellen Sparkassen Silvesterlauf über 15 km teil. Selbstverständlich hielten die Läufer die staatlich verordnete Distanz ein, weshalb auch auf ein Gruppenfoto verzichtet wurde. An den Start gingen neben unserem Vorläufer Hermann auch die Lauffreunde Klaus, Peter sowie Dietmar mit seinem Sohn Finn. Da sich der Berichterstatter beim vorweihnachtlichen Spiel mit seiner Enkelin die Kniescheibe ramponiert hatte, schickte er seinen Sohn Robin (Foto), der dann auch gleich die Tagesbestzeit (1:06:15) lief. So bleibt zu hoffen, dass die Läufe im nächsten Jahr baldmöglichst wieder unter den gewohnten Bedingungen stattfinden werden.

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von Fritz Marahrens

9. Steinhart500

Auch in diesem Jahr fand der Crossmarathon mit dem Namen Steinhart500 statt, allerdings nur die virtuelle Variante als "Corona Edition". Am 7. November ging es los, bis zum 29. des Monats haben Läufer noch die Möglichkeit, das vom Veranstalter vorgegebene Motto "jetzt erst recht" läuferisch umzusetzen Die Mehrzahl der Teilnehmer lief bisher die Originalstrecke in Steinfurt mit ihren 500 Höhenmetern, die auch in die  Namensgebung eingeflossen sind. Hermann bewältigte umweltbewußt seinen Marathon quasi vor der Haustür, am 20. November drehte er seine Runden auf ausgetretenen Pfaden. Da die Zeit bei derartigen Veranstaltungen ohne Bedeutung ist, soll sie an dieser Stelle auch keine Erwähnung finden.

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